Willkommen in der virtuellen Kartause in Hildesheim.

im Kloster Loccum zu Gast...
im Kloster Loccum zu Gast...

Lieber Besucher, dieser Webseite,

 

es freut mich, dass Sie meine kleine Webseite zur Geschichte der Hildesheimer Kartause und des Kartäuserorden gefunden haben.

Ich habe in den letzten 5 Jahren versucht, ein wenig zur allg. Geschichte der Hildesheimer Kartause zu recherchieren und das Suchen und Finden dauert an.
Zum anderen habe ich ein paar Informationen rund um den Kartäuserorden zusammengetragen, die auf anderen Webseiten öffentlich verfügbar ist.


Der Kartäuserorden ist einer der ältesten Orden in der Geschichte der katholischen Kirche und zudem eine Besonderheit in der Welt der kirchlichen Orden. Denn die weißen Mönche, wie sie auch oftmals voller Hochachtung genannt werden, führen ein strenges zurückgezogenes Leben, abgeschieden von der Welt durch hohe Klostermauern.
Besuchern ist der Zugang zu einer Kartause in aller Regel verwehrt, es sei denn es handelt sich um persönliche Verwandte der dort lebenden Mönche, denen es gestattet ist, an 2 Tagen im Jahr, ihre Angehörigen die als Priestermönche oder Laienbrüder in der Kartause leben zu besuchen.
In ein paar Kartausen gibt es auch kleine Kapellen, wo man, auch als Besucher, zu bestimmten Zeiten an einer Messe teilnehmen kann.

Nichts ist diesen Männern und Frauen, die als Kartäuser ihre Berufung gefunden haben, mehr zuwider als der weltliche Trubel und Rummel, der Lärm unserer Welt.
Das war schon 1084 auch ein Grund für den hlg. Bruno von Köln, sich mit seinen 6 Gefährten weit zurückzuziehen vor der mittelalterlichen Welt, in das abgelegene Bergtal (La Chatreuse) der französischen Alpen, nahe Grenoble.

Aus Respekt und Hochachtung vor dem Wirken, dieser Männer und Frauen, und aus geschichtlichen Interesse an dem Orden sowie an der Lebensweise, habe ich diese Webseite rund um die Hildesheimer Kartause gestaltet.

So finden Sie unter anderem Themen, wie:

 

Seit dem 14. Jhd. gab es eine kleine Karthause, zu Beginn vor der Stadt, und im 16.Jhr. innerhalb der Stadtmauern.

Heute ist nur noch das "Karthaus" als Verwaltungs Gebäude Flügel des St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim erhalten.

 

Ich möchte mit dieser Webseite auf diesen Orden der "weißen Mönche" aufmerksam machen, ein Orden der seit seiner Gründung im 11. Jhr durch den hlg. Bruno von Köln.

 

....Im Jahre 1084 erlaubte ihm sein Abt, in der nahe gelegenen Einöde von Sêche-Fontaine eine Einsiedelei zu errichten. Bald schlossen sich Bruno weitere Einsiedler an, und das Gelände in Sêche-Fontaine wurde zu klein. So stellte Bischof Hugo von Grenoble Bruno ein Gelände im Chartreuse-Gebirge in den französischen Alpen zur Verfügung, wo Bruno mit sechs Gefährten eine größere Einsiedelei, die Große Kartause, errichtete....

 

Der Orden der Karthäuser besteht fast nahezu seit seiner Gründung in unverändeter Form fort.

Ihr Wahlspruch:
Stat crux dum volvitur orbis (Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht).

 

Diese Webseite soll sich zum einen mit dem Leben der Karthäuser in ihrer frei gewählten Einsamkeit und dem kontemplativen Tagesablauf, befassen, zum anderen soll hier auch mein Hobby: Das Mittelalter nicht zu kurz kommen.


Und auch wenn manch ein Besucher jetzt die Nase rümpfen möge, das man so eine kontemplative Lebensweise, die Hinwendung zu Gott, nicht mit so einer profanen Darstellung/Schauspielkunst entwürdigen sollte, so möchte ich entgegnen, das ich mit meinen Auftritten im Habit der Karthäuser, diese Männer und Frauen Tribut und Ehre zollen möchte, indem ich eben auf die glanzvolle Geschichte und Tradition dieses Orden hinweise.

In diesen Zeiten, wo die Kirchenbänke sich leeren, die Menschen sich abwenden von der Kirche, aus Ärger und Verunsicherung, aufgrund aktueller Vorkommnisse in den Bistümern und in der Kirche als solche, aber dennoch ein hohes Maß an Sehnsucht nach Spiritualität und der Suche (nach einem Sinn im Leben)haben, soll diese Seite auch ein bescheidener, kleiner Ort sein, wo vielleicht etwas gefunden werden kann.

 

Die Suche nach Gott, nach der Begegnung mit dem göttlichen, ist auch heute ein Thema von vielen Menschen, die sich von der Kirche abgewendet haben, oder auf der Suche nach ihrem eigenen Lebensweg sind.

Das kontemplative Gebet, die Kontemplation als ur- christlicher Weg, als Zugang zu einer höheren Wahrheit, haben schon die alten christlichen Mystiker und Wüstenväter genutzt.

 

So würde es mich freuen wenn Sie, lieber Besucher, hier an diesem Ort Inspiration finden, ihren Wissensdurst stillen können, und einen Moment der Stille und des Friedens finden können.

 

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Zeit in meiner virtuellen Kartause, und wenn Sie dennoch etwas stören sollte, Sie einen Wunsch an mich haben, oder in Kontakt treten möchten, nur zu!

 

Alles Gute, und möge der Friede und Segen Gottes Sie auf all Ihren Wegen begleiten!

 

Ulf Hanebuth

Das Wappen der Kartäuser:

Die sieben Sterne versinnbildlichen die sieben Männer, die dem Bischof Hugo von Grenoble im Traum erschienen, jene sieben Männer, die dem Einsiedlerleben in der Chartreuse zustrebten. Darunter befindet sich eine Weltkugel, aus der das Kreuz erwächst.
Dies war zunächst das Wappen der ersten Kartause (der Chartreuse) und wurde später für den gesamten Orden übernommen mit dem Leitspruch in einer Banderole:
 
"STAT CRUX DUM VOLVITUR ORBIS"
Das Kreuz steht fest, während die Welt sich dreht.

Im Schweigen vor dir, Herr

Will ich glauben lernen

Mein Gebet soll ein Hören sein

Auf dich und deine Liebe

Im Schweigen vor dir,Herr

Will ich glauben lernen

(Marianne Kawohl)

Die Wüste war von jeher nicht nur ein Ort großer Versuchungen, sondern auch des Kräfteschöpfens.

Alle wirklich Großen gingen, ehe sie an die Öffentlichkeit traten, in die Einsamkeit.

(Adalbert Ludwig Balling)

 

Jakob von Paradies, ein "Reformator" vor der Reformation?

Jakob von Paradies, ein Kartäusermönch und "Reformator" vor der Reformation!
Jakob von Paradies (1381-1465), auch unter den Namen Jakob von Jüterbog, Jakob der Kartäuser, Jakob von Krakau, Jakob von Erfurt, Jakob aus Polen, Jakob von Mogiła oder einfach als Jakob der Zisterzienser bekannt, ist eine besondere Erscheinung in der Geschichte des Mittelalters1. Seine überaus konsequente Lebensführung und seine ausgeprägten, von Kontrasten gekennzeichneten Ansichten gingen mit einer tiefgehenden Sorge um die Einheit der europäischen Christianitas einher, was dazu geführt hat, dass seine Person jahrelange Streits und Kontroversen hervorgerufen hat. In der Tat war es vor allem heftige Kritik an den damaligen Verhältnissen in Gesellschaft, Religion und Wissenschaft, die sein Schaffen prägte.
 
In seiner lateinischen Ursprungsform reformatio (wörtlich: Erneuerung, Wiederherstellung) gaben erstmals Seneca und Plinius der Jüngere dem Reformationsbegriff die Bedeutung einer Korrektur moralischer, pädagogischer oder politischer Verfallserscheinungen durch Rückkehr zu einem früheren Zustand.
 
Eine spezifisch heilsgeschichtlich-eschatologische Prägung erfuhr der Begriff durch die lateinischen Kirchenväter, welche unter reformatio die Erneuerung und Vollendung des durch Sünde „deformierten“ Glaubenden verstanden.
In dieser Bedeutung wurde er zum Leitbegriff mittelalterlicher Reformbestrebungen, welche spätestens seit Benedikt von Nursia (480/490-555/560), dem Ordensgründer der Benediktiner, innerhalb der christlichen Kirche verzeichnet werden können.
 
Im 14. und 15. Jahrhundert erwuchsen diese Bestrebungen, angesichts der seit dem großen abendländischen Schisma immer offensichtlicher werdenden Verfallserscheinungen, in eine neue Dimension und förderten die Ausprägung des Konziliarismus’ und verschiedener Frömmigkeitsbewegungen.
 
In diese Zeit fällt das Wirken Jakobs von Paradies (1381-1465). Als einer der führenden Reformtheologen seiner Zeit verfasste der 1442 in den Kartäuserorden übergetretene Zisterzienser unter dem Eindruck der Deutschen Mystik und der von den Niederlanden ausgehenden Devotio moderna eine Fülle von Traktaten, Quaestionenreihen und Predigtzyklen, welche bis 1520 eine rege Rezeption im Kartäuserorden, in verbundenen Klöstern, im Weltklerus und an den Universitäten erfuhr.
 
Prima facie scheint der Charakterisierung Jakobs als „Reformator“ mithin nichts im Wege zu stehen.
 
Diesem weiten Reformationsbegriff folgt die vorliegende Untersuchung jedoch ausdrücklich nicht. Wenn im Folgenden von „Reformation“ die Rede ist, so ist damit vielmehr das durch Martin Luthers Ablassthesen am 31. Oktober 1517 ausgelöste historische Phänomen des 16. Jahrhunderts gemeint.
 
Indem sie wesentliche Aspekte des theologischen Gesamtkonzepts Jakobs von Paradies in direkten Vergleich zur Theologie Martin Luthers setzt, widmet sich die folgende Untersuchung der Frage, ob und inwiefern man Jakob von Paradies als „Reformator vor der Reformation“ bezeichnen kann.
 

500 Jahre Heiligsprechung Bruno von Köln

Am 19. Juli 2014 jährt sich zum 500. Mal der Tag der Heiligsprechung des Gründers der Grande Chartreuse und damit des Ordens der Kartäuser. Papst Leo X. sprach ihn am 19. Juli 1514 heilig.

 
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Zunächst ein kurzer Blick auf den heiligen Bruno.
 
Bruno wurde in Köln um 1030 geboren. Er ging zum Studium an die Kathedralschule von Reims, die im ganzen christlichen Europa bekannt war. Dort schloss Bruno sein Studium ab und wurde Domherr des Domkapitels von Reims.
 
Aussagen ehemaliger Studenten bezeugen ihm eine hohe Qualität der Lehre und einen großen geistigen Einfluss auf sie. Sein Wissen, seine Integrität und seine Freundlichkeit waren berühmt. Bruno war ein großer geistlicher Lehrer und lebte im Zölibat.
 
Er hatte aber nicht die Priesterweihe empfangen, was aber in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches war; denn es gab Regularkanoniker und Laien-Kanoniker. Selbst Papst Urban II., ein ehemaligen Schüler Brunos wurde erst acht Tage nach seiner Wahl zum Papst am 22.02.1088, am 02.03.1088 zum Priester geweiht.
 
Nach verschiedenen Auseinandersetzungen am Hof des Erzbischofs von Reims sah Bruno eine günstige Gelegenheit seiner inneren Neigung zu folgen. Mit einigen Gefährten führte er weit ab von Reims (Seche-Fontaine, Molesme) ein monastisches Leben. Das Besondere an Brunos Gründung war die Verbindung zwischen Eremitentum und Zönobitentum.
 
Bald (1084) aber verließ er mit sechs Freunden Burgund und machte sich auf den Weg nach Grenoble.  Bischof Hugo hatte kurz vorher einen Traum: er sah sieben Sterne, die den Weg zur Chartreuse zeigten. Als die sieben Gottsucher zu Bischof Hugo kamen, erkannte dieser, dass sie es sein mussten, die er im Traum sah, für die er ein Haus in der Wüste der Chartreuse bauen sollte. Hugo empfing die sieben Einsiedler mit großer Freundlichkeit und führte sie zu jener Einöde, die er gesehen hatte. Hier ließen sie sich die Sieben nieder. Sie begannen ein Leben voller Gebet und Kontemplation in Stille und Einsamkeit in den Bergen der Chartreuse. Bischof Hugues blieb sein ganzes Leben lang ihr Freund und Beschützer. 
 
Nur sechs Jahre waren seit der Ankunft in der Chartreuse vergangen, als im Frühjahr 1090 Papst Urban II., einer seiner ehemaligen Schüler (s. o.), Bruno als Berater zu sich nach Rom beorderte. Gebrochenen Herzens gehorchte er. Seine Brüder fühlten sich nach seiner Abreise entmutigt, ihre Berufung wankte. Doch nach kurzer Zeit rauften sie sich zusammen und setzten ihre Leben als Mönche fort, in der Zuversicht, dass Gott sie weiter führen werde.
 
Papst Urban spürte Brunos Sehnsucht nach der Einsamkeit. Er war bereit ihn wieder ziehen zu lassen, nach dem dieser selbst das Amt eines Erzbischofs ausgeschlagen hatte. Mit der Erlaubnis des Papstes durfte Bruno den päpstlichen Hof verlassen, aber nicht um in die Chartreuse zurückzukehren. In einer Einöde in Kalabrien (La Torre, Kloster „Maria dell` Eremo“) nahm Bruno das einsame kontemplative Leben wieder auf; und bald fanden sich wieder Begleiter um ihn, denen er ein Lehrer des geistlichen Lebens wurde.
 
Am 6. Oktober 1101 verließ Bruno diese vergängliche Welt, um voll und ganz in die Intimität mit Gott einzutauchen und sein Antlitz zu schauen.
 
 

http://josbrunonis.blogspot.de/search?updated-max=2014-06-12T02:00:00%2B02:00&max-results=7&start=23&by-date=false

Abenteuer des Herzens mit Gott

Dom André Poisson, ehemaliger Ordensgeneral der Kartäuser, schrieb:
 
„Ich bin während der Entwicklung meines Gebetslebens in ein Abenteuer geraten, von dem ich weiß, dass andere eine analoge Erfahrung gemacht haben. […] Sie hat auf irgendeine Art sofort eine Quelle in der Tiefe meines Herzens sprudeln lassen, eine Quelle, deren Inhalt ich kaum in der Lage bin zu beschreiben, aber von der ich dennoch weiß, dass sie zwischen meinem Herzen und Gott eine unendlich tiefe und wahre Verbindung hergestellt hat.“
 
Dieser Satz findet sich in einem neuen Buch, das der evangelische Theologe Dr. Jörg Schneider aus dem Französischen übersetzt und mit einigen Erläuterungen versehen, im EOS-Verlag veröffentlicht hat. Als kenntnisreicher Freund der Kartäuser und ihrer Spiritualität besucht er jährlich für einige Tage die ehemaligen Kartause Sélignac in Frankreich. Die Mönche des Ordens haben das Kloster zwar 2001 verlassen, doch es befindet sich noch immer in deren Besitz.
 
In Sélignac erhalten Menschen, die sich für die Kartäuser und für ihr geistliches Leben interessieren, die noch nie da gewesene Möglichkeit, dieses Leben zu verstehen und gleichzeitig die Atmosphäre einer Kartause zu erspüren. Das ganze Jahr über können sich hier Männer und Frauen für eine gewisse Zeit zurückziehen. Sie leben in diesem Kartäuserkloster in allen ihnen zugänglichen Bereichen und verbringen so Einkehrtage oder Exerzitien – im Schweigen und in der Einsamkeit.
 
Einige ganzseitige Fotos mit Motiven der ehemaligen Kartause Sélignac vermitteln dem Leser einen kleinen Eindruck von der Klosteranlage. Dr. Schneider macht verdeutlicht mit Bildern und Texten dieses Buches, dem ich eine weite Verbreitung wünsche, Einfachheit und Stille. Zwar verwende die Sprache Bilder, aber diese seien „nur Abbilder und Annäherungsversuche“, schreibt er. Dagegen beschreibe die Sprache der Liebe „ziemlich gut das Verhältnis von Gott und Mensch“, auch wenn sie nur dem menschlichen Bereich entnommen sei. –
Es bedarf also der Begegnung des eigenen Herzens mit Gott.
Dom André Poisson
Über das Herzensgebet
und über das göttliche Gebet
Meditationen eines Kartäusers
EOS Verlag Sankt Ottilien, 2013-05-14
ISBN 978-3-8306-7588-4
Übersetzt, erläutert und bebildert von Jörg Schneider

Auf einsamer Straße zu Gott-Willibald Bösen

Angaben zum Buch:

 

Das Werk des Autors oder der Autorin Willibald Bösen mit dem Titel "Auf einsamer Straße zu Gott" erschien im Jahre 1987. Der Umfang des Werkes ist 192 Seiten. Das Buch ist im Verlag: Herder, Freiburg mit der 10-stelligen ISBN: 3451209977 und mit der 12-stelligen ISBN: 9783451209970 im Jahre 1987 erschienen .
 
Das Werk "Auf einsamer Straße zu Gott" von Willibald Bösen ist zur Zeit bei verschiedenen Anbietern erhältlich. Im Buchhandel werden derzeit mindestens 0 neue und 3 gebrauchte Exemplare des Titels angeboten.  Quelle

Botschaft des Schweigens : das verborgene Leben der Kartäuser / Robin Bruce Lockhart. Mit einem Nachw. zur dt. Ausg. von einem Kartäuser. [Aus dem Engl. übertr. von Mönchen der Kartause Marienau]
Quelle

Hans Jakob Bürger (Hrsg.):
Gott allein
Andachts-, Gebets- und Betrachtungsbuch in der Tradition der Kartäuser
Das Marianische Offizium der Kartäuser

Die Kartäuser sind vielleicht der geheimnisvollste Orden der katholischen Kirche. Vergessen vom Rest der Welt leben sie Tag und Nacht für Gott allein.

Dieses spirituelle Juwel ist eine Sammlung von Gebeten und Betrachtungen in und aus der Tradition der Kartäuser.
Im ersten Teil findet sich ein privates Tagzeitenbuch und das Marianischen Offizium, das von den Kartäusern auf Latein gebetet wird - hier zweisprachig, deutsch - latein abedruckt. So hat auch der moderne Beter Zugang zum geitslichen Schatz der Kartäuser.
Im zweiten Teil folgen spirituelle Betrachtungstexte von Kartäusern wie Ludolf von Sachsen oder Anton Jans.

Die hier vorliegende Publikation ist ein Vademecum für Beter.

Quelle: http://www.fe-medien.de/gott-allein